Kultur

I anledning årstiden skal vi høre Dietrich Fischer-Dieskau (1925-2012), med Gerald Moore (1899-1987) ved klaveret fremføre Franz Schuberts (1797-1828) Frühlingsglaube, til tekst av Johann Ludwig Uhland (1787-1862).

Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muss sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden;
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiss der Qual!
Nun muss sich alles, alles wenden.

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